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08.02.24

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Manuka Honig Wirkung: Die heilende Kraft aus Neuseeland?

Manuka Honig zeigt in wissenschaftlichen Studien, dass der dunkle Honig eine stark antibakterielle Wirkung hat. Doch was kann Manuka Honig und wie ist die Wirkung von Manuka Honig?

Die Ursprünge des Manuka Honigs in der Tradition der Maori


Der Manuka Honig ist tief in der Kultur und Überlieferung der Maori, der indigenen Bevölkerung Neuseelands, verwurzelt. Die Maori besitzen ein jahrhundertealtes Wissen über die Heilkräfte der neuseeländischen Natur - und speziell auch der Manuka-Pflanze. Sie setzten den Honig von jeher bei Wunden, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden sowie Erkältungen und Grippe ein. Die antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften des Manuka Honigs waren ihnen schon lange vor der modernen Medizin bekannt.

Was ist Manuka Honig und woher kommt er?

Manuka Honig ist ein spezieller Honig aus Neuseeland und Australien, der von der Manuka-Pflanze stammt. Im Gegensatz zu normalem Honig zeichnet er sich durch eine starke antibakterielle Wirkung aus, die auf den Inhaltsstoff Methylglyoxal (MGO) zurückzuführen ist. Je höher der MGO-Gehalt, desto stärker die antibakterielle Potenz. Die Gewinnung von Manuka Honig ist aufwendig, da die Manuka-Pflanze nur wenige Wochen pro Jahr blüht und oft an schwer zugänglichen Stellen wächst.

Wissenschaftliche Grundlagen: Die speziellen Inhaltsstoffe von Manuka Honig

Manuka Honig, ein in Neuseeland hergestelltes Naturprodukt, hat eine einzigartige Zusammensetzung, die ihn von anderen Honigsorten unterscheidet. Seine wissenschaftlich nachgewiesenen Inhaltsstoffe verleihen ihm seine besondere medizinische Potenz. 

  • Methylglyoxal (MGO): Dies ist das herausragende Merkmal von Manuka Honig. Während andere Honige ebenfalls MGO enthalten, findet es sich in Manuka Honig in viel höheren Konzentrationen. MGO entsteht aus der Umwandlung des im Nektar von Manuka-Blüten vorhandenen Dihydroxyaceton (DHA) und hat antivirale, antibakterielle und antientzündliche Eigenschaften. 
  • Leptosperin: Ein spezifischer Marker, der nur in Manuka Honig vorkommt und dazu verwendet werden kann, die Echtheit und den Reinheitsgrad zu bestimmen. Es trägt ebenfalls zu den antimikrobiellen Eigenschaften bei. 
  • Hydroxymethylfurfural (HMF): Ein Indikator für Frische und Wärmebehandlung des Honigs. In Manuka Honig zeigt ein niedriger HMF-Wert an, dass der Honig roh und von hoher Qualität ist.
  • Phenolische Verbindungen: Sie versorgen Manuka Honig mit antioxidativen Eigenschaften, welche die Zellregeneration unterstützen und Schäden durch freie Radikale reduzieren können. 
  • Lysozym: Ein Enzym, das zur Gruppe der Glycosid-Hydrolasen gehört und eine antibakterielle Wirkung hat. 
  • Akazin und Pinocembrin: Diese Flavonoide unterstützen ebenfalls die antimikrobielle Wirksamkeit des Honigs und tragen zu seiner Haltbarkeit bei. 
Zusätzlich zu diesen spezialisierten Inhaltsstoffen enthält Manuka Honig auch Vitamine, Mineralien und Aminosäuren, die für die allgemeine Gesundheit förderlich sind. Die synergistische Wirkung dieser Komponenten macht Manuka Honig zu einem begehrten Produkt in der alternativen Medizin und in der Gesundheitsvorsorge.

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Manuka Honig Wirkung: Was bewirkt Manuka Honig im Körper?

Manuka Honig, gewonnen aus dem Nektar der Manuka-Pflanze in Neuseeland, verfügt über vielfältige Eigenschaften, die sich positiv auf den menschlichen Körper auswirken können. Seine Besonderheit liegt in der starken antibakteriellen Aktivität, die hauptsächlich auf das Enzym Methylglyoxal (MGO) zurückzuführen ist. MGO entsteht, wenn die Honigbienen den Nektar der Manuka-Blüte sammeln und in Honig umwandeln. 

Im Folgenden sind einige der potenziellen Wirkungen von Manuka Honig im Körper aufgeführt:

  • Antibakterielle Wirkung: Manuka Honig kann als natürliches Antiseptikum wirken und dabei helfen, Bakterien zu bekämpfen, was ihn besonders nützlich bei der Behandlung von Wunden und Hautinfektionen macht. 
  • Förderung der Wundheilung: Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften sowie der Fähigkeit, eine feuchte Wundumgebung zu schaffen, kann Manuka Honig die Wundheilung unterstützen und die Regeneration des Gewebes fördern. 
  • Unterstützt die Verdauung: Manuka Honig könnte dazu beitragen, Verdauungsbeschwerden zu lindern, indem er im Kampf gegen schädliche Bakterien im Darm wie Helicobacter pylori, einen bekannten Auslöser für Magengeschwüre, wirkt. 
  • Stärkung des Immunsystems: Indem er zur Vernichtung von Krankheitserregern beiträgt, kann Manuka Honig die Abwehrkräfte des Körpers stärken. 
  • Linderung von Halsschmerzen und Husten: Manuka Honig kann, dank seiner antiviralen und antimikrobiellen Eigenschaften sowie seiner beruhigenden Konsistenz, zur Linderung von Halsentzündungen und zum Abschwächen von Husten eingesetzt werden. 
Die Forschung zu Manuka Honig ist fortlaufend, und zahlreiche Studien bestätigen seine positiven Effekte auf den Körper. Dennoch sollte die Anwendung in Rücksprache mit einem medizinischen Fachpersonal erfolgen, vor allem bei Personen mit bestehenden Allergien oder einer Insulinresistenz.

Was sagen Ärzte zu Manuka Honig? 

Ärzte erkennen an, dass Manuka Honig aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften medizinisches Potential besitzt. Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass diese besondere Honigsorte aus Neuseeland helfen kann, Wunden zu heilen und Infektionen zu bekämpfen. Jedoch herrscht in der medizinischen Gemeinschaft auch eine gewisse Vorsicht, denn nicht alle Behauptungen über Manuka Honig sind ausreichend durch wissenschaftliche Forschung gestützt. 

Die Meinungen der Ärzte lassen sich wie folgt zusammenfassen: 

  • Antibakterielle Wirkung: Manuka Honig enthält Methylglyoxal (MGO), eine Verbindung, die antibakterielle Eigenschaften besitzt. Ärzte erkennen an, dass MGO in klinischen Umgebungen nützlich sein kann, insbesondere bei der Bekämpfung von Antibiotika-resistenten Keimen. 
  • Heilung von Wunden und Hautinfektionen: Viele Mediziner betrachten Manuka Honig als eine sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Wundbehandlung. Seine osmotischen Effekte, die zur Reinigung von Wunden beitragen, und die Förderung des gesunden Gewebewachstums sind in der Wundversorgung nützlich. 
  • Unterstützung des Immunsystems: Einige Ärzte sind der Ansicht, dass der regelmäßige Verzehr von Manuka Honig das Immunsystem stärken kann, was jedoch noch mehr wissenschaftliche Belege erfordert. 
  • Vorsicht bei Allergien und Diabetes: Ärzte weisen darauf hin, dass bei Personen mit einer Allergie gegen Bienenprodukte oder mit Diabetes Vorsicht geboten ist, da Honig hohe Mengen an Zucker enthält. 
Trotz des Potentials von Manuka Honig betonen Ärzte die Bedeutung der weiteren Forschung, um dessen Wirksamkeit und Anwendungsgebiete besser zu verstehen. Sie raten dazu, Manuka Honig nicht als Allheilmittel zu betrachten, sondern als eine mögliche Ergänzung zu etablierten medizinischen Behandlungen. 

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Für welche Krankheiten ist Manuka Honig gut?

Manuka Honig, bekannt für seine antimikrobiellen Eigenschaften, wird bei einer Vielzahl von Gesundheitsbeschwerden eingesetzt. Diese besondere Honigart aus Neuseeland enthält Methylglyoxal (MGO), das wesentlich für seine therapeutische Wirkung verantwortlich ist. Hier sind einige Krankheiten und Beschwerden, bei denen Manuka Honig potenziell positive Effekte haben kann: 

  • Hautinfektionen und Wunden: Manuka Honig kann aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften helfen, Infektionen zu behandeln und die Wundheilung zu beschleunigen. 
  • Halsschmerzen und Erkältungssymptome: Durch seine entzündungshemmende Wirkung kann der Konsum dieses Honigs Linderung bei Halsschmerzen bieten und zum Abschwellen der Schleimhäute beitragen. 
  • Verdauungsstörungen: Manuka Honig kann unterstützend bei der Behandlung von Verdauungsproblemen wie Gastritis oder Darmgeschwüren wirken. Die antibakterielle Aktivität kann gegen Bakterien wie Helicobacter pylori helfen, die häufig Ursache für Magengeschwüre sind.
  • Zahnfleischerkrankungen: Das Auftragen von Manuka Honig kann aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung die Mundgesundheit fördern und Plaquebildung sowie Zahnfleischentzündungen entgegenwirken. 
  • Akne und Ekzeme: Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften kann der Honig auch bei der Behandlung von Hautunreinheiten wie Akne und Ekzemen nützlich sein. 
Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirksamkeit von Manuka Honig von der Konzentration des MGO-Gehalts abhängt und nicht alle im Handel erhältlichen Produkte die gleiche Stärke oder Reinheit besitzen. Eine intensive Recherche oder ärztlicher Rat ist ratsam, bevor Manuka Honig als Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden verwendet wird. 

Manuka Honig und Immunsystem: Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte

Manuka Honig, bekannt für seine einzigartigen antibakteriellen Eigenschaften, wurde in zahlreichen Studien auf seine möglichen immunmodulatorischen Effekte untersucht. Durch die Anwesenheit des speziellen Wirkstoffs Methylglyoxal (MGO) heben sich seine antibakteriellen Eigenschaften deutlich von denen des herkömmlichen Honigs ab. 

  • Antibakterielle Wirkung: Manuka Honig ist wirksam gegen eine Vielzahl von Bakterienarten, darunter jene, die häufig Infektionen und Entzündungen verursachen. Seine regelmäßige Einnahme könnte demnach das Immunsystem unterstützen, indem es die Krankheitserreger bekämpft, bevor sie zu einer schweren Infektion führen. 
  • Anti-inflammatorische Eigenschaften: Entzündungen sind Teil der Immunreaktion, aber chronische Entzündungen können schädlich sein. Manuka Honig scheint entzündungshemmende Wirkungen zu haben, die bei der Verringerung solcher chronischer Entzündungsprozesse helfen. 
  • Unterstützung der Wundheilung: Manuka Honig wird traditionell zur Behandlung von Wunden genutzt. Er kann das Immunsystem indirekt unterstützen, indem er eine feuchte Wundumgebung schafft und das Wachstum von Bakterien hemmt, was zu einer schnelleren Heilung führt. 
  • Stimulation des Immunsystems: Manuka Honig enthält zudem Stoffe, die eine Stärkung des Immunsystems bewirken können. Zudem soll er antioxidative Komponenten enthalten, die das Immunsystem bei der Bekämpfung von freien Radikalen unterstützen. 
Wichtig ist, dass Manuka Honig nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung oder medizinische Behandlung angesehen wird. Dennoch kann er als ein unterstützendes Naturprodukt zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems in Betracht gezogen werden. Wer Manuka Honig als Teil seiner Ernährung integrieren möchte, sollte jedoch Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater halten, besonders wenn es um spezifische Gesundheitsbedingungen oder Allergien geht. 

Manuka Honig Anwendung: Vom Halsweh bis zum Magengeschwür

Manuka Honig aus Neuseeland ist nicht nur ein süßer Brotaufstrich, sondern wird auch vermehrt als Naturheilmittel eingesetzt. Die Anwendungsbereiche erstrecken sich von leichten Beschwerden bis hin zu ernsteren Gesundheitsproblemen. 

  • Halsweh und Erkältungen: Aufgrund seiner antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften, verwenden viele Menschen Manuka Honig zur Linderung von Halsweh. Der Honig kann dabei helfen, Bakterien zu bekämpfen und Beschwerden zu reduzieren. 
  • Wundheilung: Manuka Honig wird oft äußerlich auf kleinere Wunden oder Schürfwunden aufgetragen. Er kann die Heilung unterstützen und aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung das Wachstum von Bakterien hemmen. 
  • Hautpflege: Bei Hautunreinheiten oder Akne kann Manuka Honig aufgrund seiner antiseptischen Eigenschaften zur Hautbehandlung verwendet werden. Er reinigt und beruhigt die Haut.
  • Mundgesundheit: Im Bereich der Mundhygiene kann Manuka Honig zur Reduzierung von Plaque beitragen und das Zahnfleisch gesund halten. 
  • Magen-Darm-Beschwerden: Besonders interessant ist die Verwendung von Manuka Honig bei Magen- und Darmbeschwerden. So kann er zur Linderung bei Magengeschwüren beitragen, indem er die zur Geschwürbildung beitragenden Bakterien bekämpft. 
Vor der Anwendung von Manuka Honig zu therapeutischen Zwecken ist eine Rücksprache mit einem Arzt ratsam, um zu klären, ob dieser in spezifischen Fällen sinnvoll und unterstützend wirken kann.

Insbesondere bei Magengeschwüren oder schweren Wundinfektionen sollte Manuka Honig nicht als alleinige Behandlungsform verlassen werden. 

Manuka Honig in der modernen Medizin: Eine Alternative zu Antibiotika?

Manuka Honig, ein einzigartiges Produkt aus Neuseeland, wird immer häufiger als alternative zu Antibiotika genannt. Der Honig, gewonnen aus dem Nektar der Manuka-Pflanze, enthält das Enzym Methylglyoxal (MGO), welches maßgeblich für seine antimikrobielle Wirkung verantwortlich ist.

Forschungen haben gezeigt, dass Manuka Honig effektiv gegen eine Reihe von Bakterienstämmen wirken kann, darunter auch solche, die gegenüber Antibiotika Resistenzen entwickelt haben. Die Anwendungsbereiche von Manuka Honig sind vielfältig: 
  • Wundheilung: Manuka Honig wird erfolgreich bei der Behandlung von Wundinfektionen und chronischen Wunden eingesetzt, indem er das Wachstum von Bakterien hemmt und die Heilungsprozesse unterstützt. 
  • Dermatologie: Bei Hauterkrankungen wie Ekzemen und Akne kann Manuka Honig Entzündungen reduzieren und die Erneuerung der Haut fördern. 
  • HNO-Bereich: In Studien wurde seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Infektionen im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich aufgezeigt, etwa bei Sinusitis. 
Als mögliche Alternative zu Antibiotika bietet Manuka Honig den Vorteil, dass bei seinem Einsatz bisher keine Resistenzen beobachtet wurden. Dies macht ihn insbesondere in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen zu einer möglichen wertvollen Alternative in der medizinischen Praxis. 
Trotz des Potenzials von Manuka Honig ist es wichtig, seine Einsatzmöglichkeiten realistisch zu betrachten: 
  • Nicht als Ersatz: Manuka Honig sollte nicht als vollständiger Ersatz für Antibiotika angesehen werden, sondern als ergänzende Maßnahme. 
  • Qualität und Dosierung: Nur Manuka Honig hoher Qualität mit einem geeigneten MGO-Gehalt ist wirksam; die Dosierung spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. 
  • Forschung nötig: Weitere Forschungen sind erforderlich, um den genauen Wirkmechanismus und die breite Anwendbarkeit in der klinischen Praxis zu bestätigen. Insgesamt zeigt der Manuka Honig großes Potenzial, kann aber derzeit nicht als allgemeingültige Alternative zu traditionellen Antibiotika gesehen werden. 

Er bietet jedoch eine vielversprechende Option für die Behandlung bestimmter bakterieller Infektionen.

Die Heilkraft für die Haut: Manuka Honig bei Wunden und Hautpflege

Manuka Honig, gewonnen aus dem Nektar der Manuka-Pflanze in Neuseeland, ist weit mehr als nur eine süße Delikatesse. Seine außergewöhnlichen antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften machen ihn zu einem natürlichen Heilmittel in der Hautpflege und Wundbehandlung.

Manuka Honig bei Wunden 

  • Antibakterielle Wirkung: Der aktive Wirkstoff Methylglyoxal (MGO) in Manuka Honig bekämpft effektiv Bakterien und Keime. 
  • Feuchtigkeitsspendend: Manuka Honig schafft ein feuchtes Wundmilieu, was den Heilungsprozess fördert. 
  • PH-Wert Senkung: Der niedrige pH-Wert des Honigs beschleunigt das Wundheilen und hilft bei der Verringerung von Narbenbildung. 
  • Reduzierung von Entzündungen: Seine entzündungshemmenden Inhaltsstoffe vermindern Schwellungen und Schmerzen an der Wundstelle. 

Manuka Honig Hautpflege 

  • Hydratation: Für trockene Haut kann Manuka Honig als natürlicher Feuchtigkeitsspender dienen.
  • Akne: Durch seine antibakteriellen Eigenschaften hilft der Honig, Akne verursachende Bakterien zu bekämpfen und kann bei regelmäßiger Anwendung das Hautbild verbessern. 
  • Anti-Aging: Antioxidantien im Manuka Honig bekämpfen freie Radikale, die für Hautalterung verantwortlich sind, und können so die Entstehung von Linien und Falten verzögern. 
  • Hautberuhigung: Bei Hautirritationen, wie zum Beispiel Ekzemen und Schuppenflechte, kann Manuka Honig lindernd wirken und die Symptome mildern. 
Der Einsatz von Manuka Honig in der medialen und heimischen Pflege ist vielfältig und stützt sich auf eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen. Dennoch sollten schwere Hautverletzungen und chronische Hauterkrankungen immer auch medizinisch begleitet werden. Manuka Honig kann in solchen Fällen eine komplementäre Behandlung darstellen. 

Wie nehme ich Manuka Honig richtig ein?

Tipps für die Einnahme und Dosierung Manuka Honig hat aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften verschiedene Anwendungsbereiche und Dosierungsempfehlungen. Wichtig ist es, auf die Qualität und die MGO-Zertifizierung zu achten, um von den gesundheitlichen Vorteilen profitieren zu können. Hier einige Tipps, wie Manuka Honig richtig eingenommen werden kann: 

  • Beginnen Sie mit kleinen Mengen: Starten Sie mit etwa 1 Teelöffel pro Tag, um zu sehen, wie Ihr Körper auf den Honig reagiert. 
  • Steigern Sie die Dosierung langsam: Wenn keine Unverträglichkeiten festgestellt werden, kann die Menge schrittweise erhöht werden. Es wird empfohlen, nicht mehr als 2-3 Teelöffel Manuka Honig täglich zu konsumieren. 
  • Verzehr auf leeren Magen: Um eine optimale Aufnahme der Wirkstoffe zu ermöglichen, sollte Manuka Honig idealerweise 30 Minuten vor den Mahlzeiten auf leeren Magen eingenommen werden.
  • Direkte oder indirekte Einnahme: Manuka Honig kann pur eingenommen oder in lauwarmes Wasser aufgelöst werden. Die Zugabe zu heißen Getränken sollte vermieden werden, um die wertvollen Enzyme nicht zu zerstören. 
  • Lokale Anwendung bei Hautproblemen: Bei Hautproblemen kann der Honig auch äußerlich aufgetragen werden. Hierbei sollte eine dünne Schicht Honig auf die betroffene Stelle aufgetragen und mit einem Verband abgedeckt werden. 
  • Regelmäßigkeit zählt: Die regelmäßige Einnahme von Manuka Honig kann dazu beitragen, ein ganzheitliches Wohlbefinden zu fördern. 
Bevorzugte Einnahmemethoden und Dosierungen können individuell verschieden sein, deshalb sollte bei spezifischen gesundheitlichen Anliegen oder Unsicherheiten ein Gesundheitsexperte konsultiert werden.

Die vielseitigen Wirkungen von Manuka Honig auf Gesundheit und Wohlbefinden

Manuka Honig, dieses einzigartige Naturprodukt aus Neuseeland, hat sich weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus einen Namen als Multitalent für Gesundheit und Wohlbefinden gemacht. Seine spezifischen Wirkungen, begründet durch die enthaltenen bioaktiven Stoffe wie das Methylglyoxal (MGO), machen ihn zu mehr als nur einem Süßungsmittel. 

Die Einsatzmöglichkeiten von Manuka Honig sind vielfältig: 

  • Antibakterielle Eigenschaften: Manuka Honig ist bekannt für seine starke antibakterielle Wirkung, die ihm bei der Behandlung von Wunden, Infektionen oder Entzündungen eine besondere Rolle einräumt. 
  • Unterstützung des Immunsystems: Regelmäßiger Konsum kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen, vor allem in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr wie den Wintermonaten. 
  • Hautpflege: In der Hautpflege findet Manuka Honig aufgrund seiner entzündungshemmenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften Anwendung. Er kann bei Akne, Ekzemen oder zur allgemeinen Hautregeneration beitragen. 
  • Verdauungshilfe: Es gibt Hinweise darauf, dass Manuka Honig eine positive Wirkung auf das Verdauungssystem hat, indem er beispielsweise zur Linderung von Magengeschwüren oder bei einer gestörten Darmflora eingesetzt werden kann. 

Es ist wichtig nochmals zu betonen, dass Manuka-Honig kein Allheilmittel ist und seine Wirkungen individuell verschieden sein können. 

Die wissenschaftliche Forschung steht zudem teilweise noch am Anfang. Dennoch zeigen zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte das Potenzial dieses Naturprodukts auf. In der Gesamtbilanz kann Manuka Honig als eine wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil angesehen werden. 

Seine Verwendung kann sowohl präventiv als auch zur unterstützenden Behandlung diverser Beschwerden beitragen und so zu einer höheren Lebensqualität führen.


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