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09.02.24

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Die vielfältigen Anwendungsgebiete von Manuka Honig: Ein Wunder der Natur

Manuka Honig und sein Ursprung


Manuka-Honig stammt aus Neuseeland, wo die Ureinwohner, die Maori, seine Heilkräfte für verschiedene Anwendungsgebiete seit Jahrhunderten nutzen. Dieser Honig wird von Bienen produziert, die den Nektar der wild wachsenden Manuka-Büsche sammeln. Die lateinische Bezeichnung für diesen Strauch lautet Leptospermum scoparium. Manuka-Honig ist weltweit für seine einzigartigen antibakteriellen Eigenschaften bekannt und unterscheidet sich deutlich von anderen Honigsorten durch seine nicht-peroxide antibakterielle Wirkung, die auf den Wirkstoff Methylglyoxal zurückzuführen ist.

Die einzigartige Zusammensetzung und Bioaktivität von Manuka Honig

Manuka-Honig unterscheidet sich von herkömmlichem Honig durch seine einzigartige Zusammensetzung. Er enthält:

  • Methylglyoxal (MGO): Das ist der Hauptwirkstoff, der für die starke antimikrobielle Wirkung verantwortlich ist.
  • Dihydroxyaceton (DHA): Eine Substanz, die in der Nektarquelle des Manuka-Busches vorkommt und während der Lagerung in MGO umgewandelt wird.
  • Leptosperin: Ein charakteristischer Bestandteil, der sicherstellt, dass der Honig tatsächlich von Manuka-Blüten stammt. 

Im Allgemeinen enthält Manuka Honig eine komplexe Mischung aus Zuckerarten, Enzymen, Aminosäuren, Proteinen, Mineralien, Vitaminen, Antioxidantien und anderen bioaktiven Verbindungen.

Die Bioaktivität von Manuka-Honig, insbesondere seine antibakterielle Aktivität, wird hauptsächlich dem Methylglyoxal (MGO) zugeschrieben. MGO entsteht durch die Umwandlung von Dihydroxyaceton, einem Zuckermolekül, das im Nektar des Manuka-Strauchs enthalten ist. Je höher der MGO-Gehalt im Honig, desto stärker ist seine antibakterielle Wirkung.

Neben MGO weist Manuka-Honig auch andere bioaktive Verbindungen wie Wasserstoffperoxid, Phenolsäuren und Flavonoide auf, die ebenfalls zur gesundheitlichen Wirkung beitragen können.

Die Zusammensetzung und Bioaktivität machet die Anwendung von Manuka Honig für viele Anwendungsgebiete und Menschen attraktiv.

Manuka-Honig in der modernen Wundversorgung

Manuka-Honig hat sich als effektiv in der modernen Wundversorgung erwiesen. Seine einzigartigen antibakteriellen Eigenschaften, die teilweise vom Methylglyoxal (MGO) herrühren, unterstützen den Heilungsprozess bei oberflächlichen Wunden und infizierten Hautpartien. 
  • Antimikrobielle Wirkung: Manuka-Honig bekämpft effektiv Bakterien, die in Wunden vorkommen, einschließlich resistenter Stämme wie MRSA. 
  • Anregung der Gewebereparatur: Der Honig fördert die Regeneration des Gewebes und minimiert so die Narbenbildung. 
  • Feuchtigkeitserhalt: Durch seine Konsistenz schafft Manuka-Honig ein feuchtes Milieu, welches essentiell für den Heilungsprozess ist. 

Zudem unterstützt Manuka-Honig die Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen an der betroffenen Stelle. Eine sachgemäße Anwendung in Verbänden und modernen Wundauflagen, meist unter ärztlicher Aufsicht, macht ihn zu einem geschätzten Naturprodukt in der medizinischen Praxis.

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Natürliche Unterstützung des Immunsystems durch Manuka-Honig

Manuka-Honig, bekannt für seine einzigartigen antibakteriellen Eigenschaften, ist eine natürliche Unterstützung für das Immunsystem. Die im Honig enthaltene Substanz Methylglyoxal (MGO) trägt zur Stärkung der Abwehrkräfte bei. Durch seine antiviralen, antiinflammatorischen und antioxidativen Funktionen kann Manuka-Honig dabei helfen, das körpereigene Abwehrsystem zu unterstützen:

  • Bekämpft effektiv Bakterien und Viren 
  • Fördert die Heilung von Wunden und Infektionen 
  • Stärkt die Resistenz gegen Krankheitserreger 
Die regelmäßige Einnahme von Manuka-Honig kann somit zu einer verbesserten Immungesundheit beitragen. 

Welcher Honig stärkt das Immunsystem?

Manuka Honig aus Neuseeland ist bekannt für seine immunstärkenden Eigenschaften. Dieser Honig enthält einzigartige Antioxidantien, antibakterielle und antimikrobielle Substanzen, bekannt als Methylglyoxal (MGO). Die im Manuka Honig vorhandenen Wirkstoffe können helfen, das körpereigene Abwehrsystem zu stärken: 

  • MGO wirkt effektiv gegen Bakterien und Viren 
  • Hoher Antioxidantiengehalt unterstützt die Abwehr von freien Radikalen 
  • Natürliche entzündungshemmende Wirkung unterstützt die Heilungsprozesse 
  • Unterstützt die Gesunderhaltung der Darmflora, was das Immunsystem stärkt 
Manuka Honig ist somit ein besseres Immunsystem stärkender Honig als viele andere Honigsorten.

Manuka-Honig in der Hautpflege: Akne, Dermatitis und mehr

Manuka-Honig hat sich in der Hautpflege als wertvoll erwiesen. Seine antibakteriellen Eigenschaften sind besonders nützlich bei der Behandlung von Akne, indem sie entzündungsfördernde Bakterien bekämpfen und die Wundheilung unterstützen. 

Chronische Hauterkrankungen wie Dermatitis können durch die anti-inflammatorischen und beruhigenden Effekte des Honigs gelindert werden. Darüber hinaus fördert die osmotische Wirkung das Austrocknen von Wunden und unterstützt somit den Heilungsprozess. Manuka-Honig kann auf verschiedene Arten integriert werden: 

  • Als reiner Honig direkt auf Problemstellen aufgetragen 
  • Als Zutat in Masken, Cremes oder Balsamen 
  • Durch tägliche Nahrungsergänzung, um von innen zu wirken 
Nutzer sollten jedoch auf die GMO-Zertifizierung achten, um sicherzustellen, dass sie echten Manuka-Honig mit bestätigter potenter Wirkung erhalten. 

Manuka Honig in der alternativen Medizin

In der alternativen Medizin wird Manuka-Honig aufgrund seines hohen Gehalts an Methylglyoxal (MGO) geschätzt. Traditionell findet er Anwendung bei: 

  • Unterstützung der Heilung von Wunden und Geschwüren 
  • Behandlung von Hauterkrankungen wie Ekzeme und Akne 
  • Linderung von Rachenentzündungen und Halsschmerzen 
  • Stärkung des Immunsystems 
Manuka-Honig gilt als natürlicher Antibiotika-Ersatz und wird oft zur Bekämpfung bakterieller Infektionen eingesetzt, gegen die sich Resistenzen entwickelt haben. 

Die Anwendung von Manuka Honig in der Zahnmedizin

In der Zahnmedizin gewinnt Manuka-Honig wegen seiner antibakteriellen Eigenschaften an Bedeutung. Der hohe Methylglyoxal-Gehalt im Manuka-Honig hilft dabei, schädliche Bakterien im Mundraum zu bekämpfen, die zu Zahnfleischerkrankungen und Karies führen können. Studien zeigen, dass die regelmäßige Anwendung von Manuka-Honig: 

  • Plaquebildung reduzieren kann 
  • Entzündungen des Zahnfleisches entgegenwirkt 
  • Die Heilung von Mundgeschwüren und Infektionen fördert 
Zahnärzte und Patienten nutzen ihn als natürliche Ergänzung zur täglichen Mundhygiene und ergänzende Behandlung bei Zahnfleischerkrankungen. 

Ist Honig gut für die Zähne?

Honig hat aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften einen guten Ruf in der Wundheilung und Hautpflege. Im speziellen Falle von Manuka Honig werden ihm sogar antimikrobielle Wirkungen zugeschrieben, die aus dem hohen Methylglyoxal-Gehalt resultieren. 

Für die Zähne allerdings ist Honig, wie alle zuckerhaltigen Lebensmittel, mit Vorsicht zu genießen. Zwar kann die antibakterielle Wirkung zur Gesunderhaltung des Zahnfleisches beitragen, jedoch fördert der Zucker in Honig Karies, wenn er allzu oft konsumiert wird und die Mundhygiene nicht gründlich erfolgt. Deshalb sollte Honig, ob mit besonderen Eigenschaften oder nicht, in Maßen genossen und danach die Zähne gereinigt werden. 

Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Manuka-Honig

Manuka-Honig ist bekannt für seine antibakteriellen Eigenschaften. Wissenschaftliche Studien unterstützen die Annahme, dass er gesundheitsfördernd wirken kann: 

  • Methylglyoxal (MGO): Dieser Wirkstoff ist in hohen Konzentrationen in Manuka-Honig enthalten und trägt zur antibakteriellen Wirksamkeit bei. 
  • Heilung von Wunden: Forschungen zeigen, dass Manuka-Honig die Wundheilung beschleunigen und Infektionen vorbeugen kann. 
  • Verdauungsgesundheit: Es gibt Hinweise darauf, dass er Symptome bei Verdauungsbeschwerden lindern kann. 
  • Antivirale Effekte: Einige Studien weisen auf potenzielle antivirale Wirkungen hin, insbesondere gegen das Herpes-simplex-Virus. 
Dennoch ist es wichtig, überzogene Heilversprechen kritisch zu betrachten und Manuka-Honig als Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und nicht als alleiniges Heilmittel zu sehen. 

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Vergleichende Studien: Manuka Honig gegen traditionelle Honigsorten

Vergleichende Studien zeigen, dass Manuka-Honig aufgrund seines hohen Methylglyoxal-Gehalts (MGO) eine stärkere antimikrobielle Wirkung als traditionelle Honigsorten besitzt. Untersuchungen beweisen, dass Manuka-Honig selbst gegen antibiotikaresistente Stämme wirksam sein kann. 

Während alle Honigarten Hydogenperoxid enthalten, das antibakteriell wirkt, zeichnet sich Manuka-Honig durch seine Nicht-Peroxid-Aktivität aus, welche die Heilung fördern und Entzündungen hemmen kann. Darüber hinaus bieten die antioxidativen Eigenschaften von Manuka Honig einen weiteren Vorteil gegenüber herkömmlichem Honig. 

Ist Manuka Honig gut fürs Herz?

Manuka Honig besitzt eine einzigartige Zusammensetzung, die möglicherweise positive Effekte auf die Herzgesundheit hat. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften können zur Reduktion chronischer Entzündungen beitragen, die Herzkrankheiten begünstigen. 

Zudem zeigen Studien, dass seine antioxidativen Bestandteile dabei helfen können, oxidativen Stress zu minimieren, welcher zu Arterienverkalkung und somit Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Dennoch ist weiterführende Forschung notwendig, um diese Wirkungen im Zusammenhang mit dem Herzen präzise zu belegen. Verbraucher sollten Manuka Honig als Komponente einer ausgewogenen Ernährung betrachten und nicht als alleinige Behandlung für Herzerkrankungen. 

Kann Manuka Honig den Blutdruck senken?

Aktuelle Forschungen deuten darauf hin, dass Manuka Honig potenziell positive Effekte auf den Blutdruck haben könnte. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die aus dem hohen Methylglyoxal-Gehalt resultieren, könnten zur Entspannung der Blutgefäße beitragen. Ferner könnte der antioxidative Gehalt helfen, oxidativen Stress zu mindern, der mit Bluthochdruck in Verbindung steht. 
Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass Honig auch Zucker enthält und in Maßen konsumiert werden sollte. Weitere klinische Studien sind erforderlich, um definitive Schlussfolgerungen über die Wirkung von Manuka Honig auf den Blutdruck zu ziehen.

Ist Honig gut für die Leber?

Manuka Honig besitzt aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften Potenzial, die Leber zu unterstützen. Diese Eigenschaften können dazu beitragen, Infektionen in der Leber zu bekämpfen. Zudem enthält Honig Antioxidantien, die oxidativen Stress mindern und die Leber vor der Akkumulation von Schadstoffen schützen können. 
Allerdings sollte Honig in Maßen konsumiert werden, da ein hoher Zuckergehalt für die Leber belastend sein kann. Patienten mit Diabetes oder Lebererkrankungen sollten ihren Konsum von Honig mit einem Arzt besprechen, um negative Auswirkungen zu verhindern.

Ist Honig gut für die Nieren?

Honig kann aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften potenziell vorteilhaft für die Nieren sein, besonders bei der Vorbeugung von Infektionen. Jedoch ist bei Nierenerkrankung Vorsicht geboten:

  • Honig enthält relativ hohe Mengen an Zucker, was für Patienten mit Nierenerkrankungen bedenklich sein könnte, da diese oft eine eingeschränkte Glukosetoleranz haben. 
  • Die natürlichen Süßstoffe in Honig können den Blutzuckerspiegel erhöhen, was nicht empfehlenswert ist, wenn bereits Nierenschäden vorliegen. 
  • Eine maßvolle Verwendung kann dennoch als Teil einer ausgewogenen Ernährung sinnvoll sein. 
Es ist wichtig, bei bestehenden Nierenerkrankungen einen Arzt zu konsultieren, bevor man Honig zur diätetischen Unterstützung hinzufügt. 

Ist Honig gut für Diabetiker?

Trotz seiner natürlichen Süße erhöht Honig den Blutzuckerspiegel weniger stark als herkömmlicher Zucker. Diabetiker sollten dennoch vorsichtig sein, da Honig, einschließlich Manuka Honig, hauptsächlich aus Fructose und Glucose besteht. 

Ein moderater Konsum kann Teil einer ausgewogenen Ernährung sein, jedoch ist es wichtig, dass Diabetiker ihre Blutzuckerwerte im Auge behalten: 

  • Ersetzen Sie nicht komplett Zucker durch Honig. 
  • Berücksichtigen Sie den glykämischen Index (GI) von Honig, der zwar niedriger als der von Zucker ist, aber dennoch Beachtung finden muss. 
  • Konsultieren Sie vor dem Verzehr von Honig immer einen Arzt oder Diätassistenten, um individuelle Ernährungsrichtlinien zu erhalten. 

Ist Honig gut für die Gelenke?

Medizinische Forschung hat die heilenden Eigenschaften von Honig erkannt, gerade bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, die die Gelenke beeinträchtigen. Manuka Honig im Speziellen scheint besonders wohltuend zu wirken: 

  • Entzündungshemmend: Natürliche Inhaltsstoffe im Manuka Honig haben entzündungshemmende Eigenschaften, welche die Schwellung und den Schmerz in den Gelenken lindern können.
  • Antioxidantien: Antioxidative Substanzen in Honig helfen, freie Radikale zu neutralisieren, die zu Entzündungen beitragen können. 
  • Antibakterielle Wirkung: Manuka Honig bekämpft Infektionen, die Entzündungen verschlimmern könnten. 
Es ist zu beachten, dass Honig als Ergänzung zu einer umfassenden Behandlung gesehen werden sollte und nicht als alleinige Therapie. 

Kauf und Lagerung von Manuka-Honig: Was Sie wissen müssen

Beim Kauf von Manuka-Honig sollten Konsumenten auf folgende Punkte achten:
  • Echtheit: Achten Sie auf das UMF™ (Unique Manuka Factor), MGO (Methylglyoxal) oder KFactor-Siegel, welche die Qualität und Echtheit des Honigs garantieren.
  • Herkunft: Neuseeland ist das Ursprungsland des Manuka-Honigs. Produkte aus dieser Region sind häufig authentischer.
  • Bio-Aktivitätslevel: Entscheiden Sie sich je nach Verwendungszweck für einen Honig mit entsprechendem MGO-Wert.
Zur Lagerung von Manuka-Honig sollten folgende Hinweise beachtet werden:
  • Kühl und dunkel lagern, um die Qualität zu bewahren und die Haltbarkeit zu verlängern.
  • Den Honig stets in dem Originalgefäß aufbewahren, um Kontamination zu vermeiden.
  • Direkte Sonneneinstrahlung verhindern, da UV-Strahlen die bioaktiven Substanzen zerstören können.
  • Vermeiden Sie die Lagerung im Kühlschrank, da dies zu Kristallisation führen kann.
  • Gut verschließen nach Gebrauch.
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